Donnerstag, 12. Mai 2011

Mir geht es eigentlich gut. Seitdem das Wetter wieder etwas drückender ist, höre ich wieder viel mehr Joy Division.

Die Zeit geht irgendwie so schnell vorbei. Ich denke mir jeden Morgen: Ich muss noch einen Blogeintrag schreiben und schon ist es wieder Abend und ich schlafe ein.
Meine tägliche Routine festigt sich langsam:

Aufstehen, frisch machen, die Kinder 100x ermahnen, dass sie sich nicht so benehmen sollen und jetzt einfach mal die Socke/Schuhe/Hosen anziehen sollen und gute 800x sagen "Please do your teeth....". Dann verlässt J. mit den Kids das Haus und ich räume den Geschirrspühler aus, wische den Boden, frühstücke eine Banane und trinke 2-3 Tassen Tee.
Sofort sause ich dann nach oben um die Zimmer der Kinder zu machen.
Danach kommt J. wieder nachhause und sagt mir was zu tun (bügeln, staubsaugen, ausmisten...) ist - das mache ich dann bis um 10.00 am und gehe danach mit jemanden ins Fitnesscenter, das mache ich aber nur jeden zweiten Tag. Die anderen Tage verbringe ich mit Englischkursen.
Um 4pm kommen dann die Kinder von der Schule und entweder machen wir dann Hausaufgaben oder spielen - um 5 pm beginne ich damit das Essen vorzubereiten und zwischen 5.30 und 6.00 serviere ich dann Tea und Pudding. Das zieht sich dann meistens bis etwa 6.45pm und dann gehts auch schon wieder ins Bettchen bzw. jeden zweiten Tag wird gebadet.
Danach bin ich meistens so erschöpft, dass ich mich vom Fernsehr berieseln lasse und einschlafe.

Am Wochenende liebe ich das Ausgehen mit meinen neuen Freunden und brauche dann meistens einen Tag um mich wieder zu erholen.
Picknicks stehen auch oft am Plan und die machen auch Spaß, meistens.

Letzte Woche hatten wir beispielsweise ein großes Picknick mit vielen Au Pairs, da ging ich dann aber recht früh, weil das Wetter eher bescheiden war.

Sonst kann ich euch leider keine Neuigkeiten berichten.

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Vom Anfang bis zum Ende. Ein Au Pair Aufenthalt.